Fragen kostet
nichts -
stell mir deine
"Gretchenfrage"! 
Gretchenfrage

Jede gute Strategie beginnt mit einer klugen Frage…
Und manchmal braucht es jemanden, der sie einfach stellt.

SO FUNKTIONIERT'S:
Jeden Monat beantworte ich eine Frage zum Thema Markenstrategie, die mehrere von euch beschäftigt.

WIE WÄHLE ICH AUS?
Ihr reicht eure Fragen über das Formular ein – anonym für andere, aber mit euren Kontaktdaten für mich.
Warum? Weil ich lieber echte Fragen von echten Menschen beantworte – und keine Spam- oder Scherzfragen.
Ich sehe mir alle Fragen an und erkenne, welches Thema euch besonders beschäftigt. Jeden Monat wähle ich daraus eine Frage aus und beantworte sie – für alle sichtbar und verständlich.

WARUM MACHE ICH DAS SO?
Weil ich euch dort unterstützen möchte, wo es wirklich wichtig ist. So bekommt ihr Antworten, die viele weiterbringen – nicht nur einzelne.

Mach mit!
Reiche jetzt deine Gretchenfrage ein – vielleicht ist deine Frage nächsten Monat dran!
Die Juni Frage:
Unsere Marke ist schön gestaltet, aber irgendwie versteht keiner, wofür wir stehen. Woran liegt das – und was können wir tun?
Gretchen's Antwort:
Schön allein reicht nicht.

Das ist ein Punkt, an dem viele Marken stehen – die Gestaltung ist gelungen, das Logo modern, die Website sieht gut aus. Aber trotzdem bleibt die Frage offen: „Worum geht es hier eigentlich?“

Das liegt oft daran, dass die äußere Form nicht mit dem inneren Kern verbunden ist. Markenarbeit beginnt nicht mit Gestaltung, sondern mit Bedeutung: Wofür steht ihr? Was macht euch relevant? Warum sollte jemand genau bei euch kaufen oder arbeiten wollen? Wenn diese Fragen nicht klar beantwortet – oder intern nicht geteilt – werden, entsteht genau dieses Gefühl: „Es sieht gut aus, aber es wirkt nicht.“

Was tun? Drei konkrete Schritte:

  1. Zurück zum "Warum": Führt einen internen Markencheck durch: Können wir in einem Satz sagen, was unsere Marke einzigartig macht? Und: Hört sich das bei allen im Team ähnlich an?
  2. Weniger über uns reden, mehr über das, was wir ermöglichen. Kunden verstehen Marken über Nutzen, Haltung und Verhalten – nicht über Slogans. Die Frage ist also: Was verändert sich durch euch?
  3. Marke leben, nicht nur zeigen: Wenn das Team nicht mitsprechen kann, wird es auch nicht weitersagen. Bindet Mitarbeitende aktiv in den Markendialog ein – das sorgt für Klarheit, Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit nach außen.
 
Fazit: Markenverständnis ist kein Zufallsprodukt. Wenn Gestaltung und Bedeutung wieder zusammenspielen, wird eure Marke nicht nur schöner – sondern auch klarer, spürbarer und wirkungsvoller.